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Der kleine Weinkoch

Wie der Koch zum Weine kam...

 

Es war einmal ein kleiner Weinkoch, der sich nach einem Studium der evangelischen Theologie und einer mehr als zehnjährigen Tätigkeit in der Steuerberatung dachte: „ Warum kann ich mir, wenn es um das Thema Wein geht, alles so spielerisch einfach merken und in meinem eigentlichen Job muss ich mir alles hart erarbeiten?“ Warum also nicht die große Leidenschaft „Wein“ zum Beruf machen?
Gesagt - getan. So sagte der kleine Weinkoch den Zahlen adé - und widmete sich fort an ganz dem Weine. Es gab noch so unglaublich viel zu entdecken.
Nachdem der kleine Weinkoch sich zum Sommelier weitergebildet hatte und sich beim Wine and Spirit Education Trust London mit dem Intermediate Certificate (Pass with Distinction) auf den langen und beschwerlichen Weg zum Weinakademiker gemacht hatte, konnte die Antwort auf die Frage nach dem Beruf eigentlich nur noch lauten: Wenn nicht jetzt, wann dann? Gesagt getan: Der kleine Weinkoch gründete KOCHWEIN und machte sich auf die – jeden Tag aufs Neue spannende – Reise in die große Welt der Weine.

Der kleine Weinkoch wandert

 

MISSION WEIN

auf der richtigen Spur

Da der kleine Weinkoch immer sehr, sehr viel nachdachte und sich sehr, sehr viele Gedanken um Alles und Nichts machte, war schnell klar, dass er nicht einfach so ohne Plan auf die Reise gehen konnte. Sein Plan war – den Menschen in diesem Lande klar zu machen, dass es sich lohnt, ein bisschen mehr für gut gemachte und nachhaltig produzierte Weineauszugeben, die eben auch nicht von weit, weit her über viele tausende Kilometer in dieses Land gebracht wurden. Der kleine Weinkoch fragte sich eh schon immer, warum die deutschen Weine vor allem in Deutschland nicht die Aufmerksamkeit erhielten, die sie verdient hatten – zumal der kleine Weinkoch auf seiner Reise so viele, junge und wahnsinnig gut ausgebildete deutsche Winzer kennengelernt hatte. Außerdem hatte er auf seinen Reisen so viele außergewöhnlich gute und eigenständige deutsche Weine verkostet, dass er wusste, dass er mit seinem Plan auf der richtigen Spur war. Die Welt hatte nur auf einen wie ihn gewartet… So war es dann auch nur folgerichtig, dass der kleine Weinkoch seinem Unternehmen den Untertitel: „Mission Wein“ gab.

»Die Welt hatte
nur auf ihn gewartet...«

Der Weg zu den Sternen

Seine erste Etappe führte den kleinen Weinkoch dann in ein wunderschönes, an einem See gelegenes Vier Sterne Superior Hotel in Iserlohn, in dem er sich um die Neustrukturierung des Weinangebotes und die Schulung der Mitarbeiter kümmerte. Von nun an bildete die Beratung und Schulung, sowohl in der Gastronomie, als auch für Privatleute einen Schwerpunkt seiner Tätigkeit.

Auch nachdem sich der kleine Weinkoch wieder auf die Wanderschaft begeben hatte, kam er doch immer wieder in das wunderschöne Hotel zurück, um dort seine Mission Wein voranzubringen.
Der kleine Weinkoch wandert

 

Der Kochweinhandel

Im Laufe der Zeit fragte sich der kleine Weinkoch, wie man denn am Besten auch den Rest der Welt von seiner Idee überzeugen könnte. Er hatte auf seiner Reise so viele junge, großartige Winzer kennengelernt, dass er meinte, dass doch die ganze Welt davon erfahren müsse, welch wahnsinnig großartiges Potenzial in den Weinen deutscher Herkunft stecke. So war die Idee geboren, die Weine, von denen nach Meinung des kleinen Weinkoch's noch viel zu wenig Menschen wussten, in die Welt hinauszutragen damit die ganze Menschheit glücklich würde. Auf dieser Reise begegnete der kleine Weinkoch einem „Mann mit Hut“, der aufgrund von schwarzer Magie - so glaubte zumindest der kleine Weinkoch - aussah als wäre er noch ein Jüngling.

Mann mit Hut

Und dieser „Mann mit Hut“ machte so außergewöhnlich guten und eigenständigen Wein, dass sich der kleine Weinkoch wieder einmal in seiner „Mission Wein“ bestätigt sah. Diese Weine sollte die ganze Welt kennenlernen. Und so war ein weiterer Teil von KOCHWEIN geboren:
Der KOCHWEINHANDEL!

Der Kochweinhandel

»Diese Weine sollte die ganze Welt kennenlernen.«

Die Schattenseiten

Aber die Reise des kleinen Weinkoch's war nicht immer schön und sonnig. So kam er immer wieder in kleine, dunkle, muffige Löcher. So etwas hatte er noch nie gesehen. Die Menschen sagten ihm, dass man diese Höhlen, die so schrecklich waren, dass sich der kleine Weinkoch noch nicht einmal traute, davon zu erzählen, Weinkeller nennen würde. Warum nur machten sich die Menschen die Mühe, schlechte Weine in dunkle, muffige Keller zu sperren, um sie dann zu vergessen? Und wer den kleinen Weinkoch kennt, wundert sich nicht, dass er von nun an durch die Welt zog, um den Menschen schöne Weinkeller zu konzeptionieren, in denen man sich gerne aufhielt, und diese mit den Weinen bestückte, von denen der kleine Weinkoch glaubte, dass sie nicht weggesperrt werden müssten, sondern in einer schönen Umgebung von Jahr zu Jahr sogar noch besser werden würden.
Der Kochweinhandel

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Der kleine Weinkoch
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Tel. 0177 - 72 720 62
Öffnungszeiten:

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Do. bis Fr.: 11.00 - 13.00 Uhr + 15.00 - 18.30 Uhr

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